Friedrich Zaiser GmbH Schweinfurt

Tipps zum Stromsparen

Stromsparinitiative hilft haushalten

txn. Experten wissen: Eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Energiepolitik erfordert auch die Unterstützung privater Haushalte. Denn Kernpunkt der umweltbewussten Lebensweise ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Strom. Hierfür hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Kooperation mit verschiedenen Partnern eine Stromsparinitiative ins Leben gerufen. Diese hat das Ziel, möglichst vielen Privathaushalten verschiedene Einsparmöglichkeiten bei der Nutzung von Strom aufzuzeigen.

Neben allgemeinen Spartipps informiert das Ministerium auch über weniger bekannte Energiefresser wie ungeregelte oder überdimensionierte Umwälzpumpen in veralteten Heizanlagen. Diese arbeiten unabhängig vom Bedarf weiter, selbst bei geschlossenen Thermostatventilen oder außerhalb der Heizperiode. Das BMU rät Hauseigentümern daher, nicht erst bis zum Defekt der Heizanlage zu warten, sondern sich gleich an einen Fachmann zu wenden.

 

Als Initiativpartner bietet sich hier zum Beispiel der Zentralverband Sanitär Heizung Klima an. Hausbesitzer haben die Möglichkeit, über qualifizierte Fachbetriebe vor Ort ihre Pumpen im Rahmen eines Heizungs-Checks überprüfen, neu justieren oder gegen moderne Hocheffizienzpumpen austauschen zu lassen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Weitere Infos zur Stromsparinitiative und dem Heizungs-Check unter www.wasserwaermeluft.de, Stichwort Heizungspumpe. 

 

Kosten senken, Klima schützen

txn. Deutsche Privathaushalte verbrauchen jährlich etwa 130 Milliarden Kilowattstunden Strom – Tendenz steigend. Ein Teil davon geht durch versteckte Stromfresser unnötig verloren. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat daher in Kooperation mit verschiedenen Partnern eine Initiative gegründet, die privaten Haushalten beim Stromsparen helfen soll. Als bedeutenden Stromverbraucher nennt das BMU beispielsweise veraltete Heizungspumpen und rät, diese vom Fachmann justieren oder durch moderne Varianten ersetzten zu lassen. Die Fachbetriebe des SHK-Handwerks unterstützen die Initiative und bieten Hausbesitzern spezielle Heizungs-Checks vor Ort an. Ausführliche Infos dazu und zur Initiative unter www.wasserwaermeluft.de, Stichwort Heizungspumpe.

 

Heimlicher Stromfresser

txn. Veraltete oder falsch eingestellte Heizungspumpen sind echte Stromfresser, die in Zeiten steigender Strompreise hohe Kosten verursachen. Eigentümer alter Heizanlagen sollten daher ihre Pumpen vom Fachmann neu justieren oder auch austauschen lassen, rät das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Zusammen mit verschiedenen Partnern wie dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima hat das Ministerium eine Stromsparinitiative gegründet, die Privathaushalten zahlreiche Tipps zum Stromsparen liefert. Weitere Infos zur Initiative unter www.wasserwaermeluft.de, Stichwort Heizungspumpe.

 

Rückzahlung statt Nachzahlung

txn. Sinkende Stromkosten trotz steigender Preise – die neue Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) zeigt privaten Haushalten, wie sie durch kurz- oder langfristige Maßnahmen ihren Stromverbrauch deutlich reduzieren können, ohne dabei auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Zu den wirksamsten Methoden zählt das BMU beispielsweise den Austausch veralteter Heizpumpen, die in vielen Privathaushalten zu den größten „versteckten“ Stromfressern zählen. Fachbetriebe des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima, einem Kooperationspartner der Initiative, bieten hierfür spezielle Heizungs-Checks an, bei denen die Heizanlage komplett auf Funktion und Effizienz überprüft wird. Weitere Infos, auch zur Stromsparinitiative, unter www.wasserwaermeluft.de. Stichwort Heizungspumpe.

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